Nah, näher, am Nächsten.

Ich ganz nah! Ich war so neugierig, wer da hinter der Kamera steht und dabei ist dieses Foto entstanden.
Gefällt mir ganz gut, ich so nah. Da könnt ihr jede Falte sehen.
Ich seh ganz schön unausgeschlafen aus…. Hab wohl wieder zu lange rumgetobt in der Nacht…

So eine Nahansicht von mir ist ganz schön interessant. Und außerdem muss ich ja zugeben, dass es mir wirklich gut steht, wenn ich alleine auf einem Foto zu sehen bin. Fotogen, nennt ihr Menschen das, nicht?
Wenn man ein schönes Motiv abgibt, ohne, dass man etwas dafür tun muss… Oder so ähnlich…?!

Ich finde, die sollten mich öfter alleine fotografieren, da kommt meine Schönheit so richtig gut zur Geltung.
Aber die sagen mir immer, das sei nicht gut für mich, weil ich schon viel zu selbstverliebt bin.
Das stimmt doch gar nicht!!

Aber… was ist das denn? Ich bin ja gar nicht alleine auf dem Bild! Wer ist das denn da hinten?!
Na, so eine Frechheit…

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2 Gedanken zu „Nah, näher, am Nächsten.

  1. „Der da hinten“ heißt Tamo, ist dein kleiner Bruder und der jüngste Star eurer Familie, du kleine Zicke. 😉

  2. tika. was bist du? ein star oder ein elefant??? komm mal wieder runter. klar bist du ein klasse mädchen aber du bist doch keine arrogante tussi 😀

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