Wow, wir sind eine richtige Künstlerfamilie! Guckt euch dieses Spektal mal an!
Tamo ist auch schon ganz verwirrt und weiß gar nicht so genau, wo er hingucken soll…

Und ich? Ja, ähm… ich hab irgendwie den Einsatz verpasst…
Ich war so aufgeregt und gespannt und neugierig und… Ja, eben einfach beschäftigt! Mir blieb glatt der Atem weg…!
Und da hatte ich einfach keine Zeit mehr, mein gelerntes Paradestück aufzuführen.

Toll, meine atemberaubende (Künstler-)Familie…

Na, was ist denn hier wohl los, denkt ihr euch bestimmt?!

Ganz einfach: Kibo hat sich hingelegt und ich klettere auf ihn drauf. Naja, ich versuche es zumindest. Und Tamo?
Der ist mal wieder zu feige und schaut nur zu.
Wahrscheinlich will mein kleiner Bruder erstmal abwarten und sich Tricks abgucken, damit das bei ihm besser klappt als bei mir.

Jaja, dabei ist das so lustig, der soll mal ruhig mitmachen, der kleine Angsthase!
Und noch ein Versuch, hepp, und hoch….

Oh, meine Verwirrung ist wie weggeblasen, denn das ist mein Geschenk vom Osterhasen!

„Na, Finger weg von meinem Stamm!“, sagt Bongi. Ich darf da nicht ran, denn Futter wird nicht geklaut.
Okay, das muss ich zugeben, das macht man – äh, Elefant – nicht. Das ist eine unserer alten Regeln.
Futter bleibt bei dem, der es gefunden hat. In diesem Fall darf Bongi mit dem Stamm machen, was der so hergibt.

Schade, dabei wäre das so lustig gewesen, zusammen mit Bongi an dem Stamm herumzunagen….
Naja, aber wo Bongi Recht hat, hat Bongi Recht.

Dann such ich mir halt was Eigenes, so.

Na, seht euch das mal an, Bongi macht einen kleinen Rundgang und besucht mal unseren Papa.
Schnuppert durch´s Gehegetor. Richtig so, wir müssen ja schließlich auch mal mit unserem Papa ein kleines Pläuschchen halten.
Wo er doch jetzt unter die Fußballer gegangen ist und vielleicht bald ein Star wird…

Bin gespannt, was der Papa alles erzählt hat, ich glaub, beim nächsten Ausflug geh ich auch mal mit.
Außerdem wüsste ich so gerne, wie der Papa eigentlich richtig riecht, wir kriegen das ja seltener mit.

Au ja, da freu mich schon drauf, beim nächsten Bongi-Ausflug geh ich einfach mit. Juchu!

Ach, guck an, das ist der Jörn! Das ist aber nett von ihm, was?!
Aber eins macht mich ja doch etwas stutzig – die vielen Herzen auf dem Schirm….

Oje, hab ich da etwas nicht mitbekommen??!
Will er mir damit etwas sagen? Warum hält er so nett den Schirm? Ob das wohl eine versteckte Liebeserklärung sein soll?
Und er guckt auch ein bisschen so… Diese Mischung aus ernst, besorgt und fürsorglich… oh oh…

Das hatten wir doch schonmal, Jörn, aber daraus wurd doch nix, erinnerst du dich etwa nicht mehr?!
Nee, das geht nicht, ich bin ein Elefant, zwar mit wirklich viel Charme, das muss ich zugeben, aber Elefant und Mensch…

Ich tu einfach so, als hätte ich die vielen Herzen nicht bemerkt, das ist das Beste, was mir jetzt so spontan einfällt.
*pfeif*

Es regnet, es regnet, die Erde wird nass…
Aber ich nicht, hehe! Denn dieses lustige bunte Ding ist ein Regenschirm!
Was ihr so alles erfindet, ihr seid wohl aus Zucker, was?!

So ein bisschen Regen schadet doch nicht – ja gut, wenn man hier in Wuppertal wohnt, kann so eine Erfindung wirklich nicht schaden, das muss ich wohl zugeben.

Und ich finde das auch richtig nett, dass den Jemand für mich hält. Aber wer ist das denn wohl?
Könnt ihr das erkennen???

Hau ruck, auf ein Neues! Tauziehen mit Tamo, Teil II.
Juchu, das macht Spaß, los, zieh und zieh!

Was so lustig ist dabei, wie schnell man da ins Wanken gerät…
Das ist ein ganz schöner Balance-Akt!

Tauziehen hilft bestimmt auch dabei, ein richtiges Stehvermögen zu erlernen: Und das kann doch überall helfen, in jeder Lebenssituation, oder?
Ihr Menschen sagt doch auch immer: „Der muss mehr Stehvermögen haben!“ Oder was meint ihr damit?

Seht mal, mein Papa hat schon wieder neues Spielzeug!! Man, wie oft der Spielzeug bekommt, da wird ja der Hund in der Pfanne verrückt… Und vor allem die kleine Tochter ganz neidisch…

Aber er scheint jetzt unter die Fußballer gehen zu wollen! Er übt immer ganz fleißig, wie man Kopfbälle macht, und wenn ihm das nicht gelingt, dann fängt er die auf und fängt wieder von vorne an.

Da werd ich aber ganz schön stolz, denn der Papa wird bestimmt noch richtig berümt, wenn er weiter so übt.
Toll… ich wollte schon immer die Tochter einer Berühmtheit sein.